Bessere Patientenversorgung durch ein digitales Gesundheitswesen

Pflegekräfte stehen mehr denn je unter Druck. Sie dürfen der Technologie nicht ausgeliefert sein, sondern brauchen digitale Lösungen, die ihre Arbeit wirklich unterstützen. Dann bleibt mehr Zeit, sich um die Patienten zu kümmern, hochwertige Pflege zu leisten und auf sich selbst zu achten.

Alcatel-Lucent Enterprise (ALE) hat Lösungen für das digitale Gesundheitswesen entwickelt, die die wertvolle Arbeit der Pflegekräfte mit mobiler Technologie unterstützen und gleichzeitig Überlastung und Problemen entgegenwirken.

Digitale Gesundheitstechnologien direkt an dem Ort, wo Versorgung geleistet wird

Da jedes Krankenhaus einzigartig ist, sind auch die Probleme und Hürden des Pflegepersonals und der Weg zur digitalen Transformation immer anders.  ALE bietet eine Reihe von Best Practices in Kombination mit Beratung an, um Sie bei der Entwicklung von digitalen Gesundheitslösungen zu unterstützen, die in Ihrem Fall funktionieren.

Unser digitales Gesundheitsportfolio basiert auf offenen, kompatiblen Lösungen, die sich in Ihre bestehenden Systeme integrieren lassen, z. B. Schwesternruf, ePA/Krankenhausinformationssystem, Patiententerminals und Raumsteuerung. Hier liegt der Mehrwert: Kommunikations-, Teamarbeits-, Benachrichtigungs- und Standortdienste sind damit in den mobilen Apps des Pflegepersonals, auf der Station und am Patientenbett verfügbar.

Wie kann ein digitales Gesundheitswesen die Versorgung verbessern?

Klinikpersonal und insbesondere Pflegekräfte arbeiten in einem naturgemäß sehr stressigen Umfeld. Die folgenden arbeitsbedingten Probleme wirken sich nicht selten unmittelbar auf die Gesundheit der Arbeitskräfte und die Qualität der Patientenversorgung aus:

• Unterwegszeit: durchschnittlich 1 bis 1,5 Stunden pro Schicht
• Suchzeit: durchschnittlich 1 Stunde pro Schicht nur für Geräte, ohne den Zeitaufwand einer versuchten Kontaktaufnahme mit Personen
• Alarmmüdigkeit: entsteht durch die schiere Menge an Meldungen, wobei es in 70-90 % der Fälle nicht relevante oder Fehlalarme sind
• Unsicheres Arbeitsumfeld: durchschnittlich 20 % gemeldete körperliche Übergriffe

Um die Pflegekräfte vor Überlastung zu schützen und das Burnout-Risiko zu verringern (die Burnout-Rate liegt zum Teil zwischen 20 und 30 %), müssen die Krankenhäuser ihre Effizienz steigern. Digitale Gesundheitstechnologien können dazu beitragen, die Belastung des Pflegepersonals zu verringern und die Patientenversorgung zu verbessern.